AUSGABE WINTER 1 2015 AKTUELL 3 dass das menschliche Herz im Verlauf eines durchschnitt lich langen Lebens ca 2 6 3 Milliarden Mal schlägt dass sich weibliche und männliche Embryonen bis zur 10 15 Woche gleich entwi ckeln dass Männer häufiger Schluckauf haben als Frauen diese jedoch fast doppelt so oft blinzeln dass das Herz während man niest für einen Moment aufhört zu schlagen Außerdem wer den die Augen automatisch ge schlossen und es ist nicht mög lich sie zu öffnen während des Niesreizes dass wir abhängig davon warum wir weinen Tränen mit unterschiedlicher Stuktur vergießen Wir haben also ein Repertoire vieler verschiedener Tränenarten dass sich unsere Pupillen weiten wenn wir etwas Anzie hendes anschauen Beispiels weise wenn wir eine köstlich aussehende Mahlzeit oder eine attraktive Person angucken dass wir immer nur durch ein Nasenloch atmen Der Wechsel zwischen den Nasenlöchern findet ca alle 15 Minuten statt dass wir im Normalfall ca 60 100 Haare pro Tag verlieren dass sowohl unsere Kör pertemperatur als auch unser Herzschlag um 3 Uhr nachts am niedrigsten sind dass die Tränen einer Frau ein halbes Grad wärmer sind als die eines Mannes dass die Oberfläche der Lun ge in etwa der Größe eines Ten nisplatzes entspricht Quellen huffingtonpost de playhugelottos com bodyworlds com wikipedia de besserwisserseite de WUSSTEN SIE Mit Beginn des neuen Jahres nehmen sich viele Menschen nicht nur gute Vorsätze vor son dern auch viele Veränderungen in sämtlichen Bereichen des Lebens kommen auf sie zu So auch im noch reicht jungen Jahr 2015 Über einige von diesen Neuerungen wird nun folgend informiert Diese kleinen und großen Ver änderungen Neuerungen und Anpassungen betreffen alle Lebensbereiche So wurde bei spielsweise mit Anfang des Jah res nicht nur der Mindestlohn eingeführt auch das Porto für Standardbriefe ist wieder teurer geworden Und Hausbesitzer müssen eventuell mit einer grö ßeren Investition in die geal terte Heizungsanlage rechnen In der folgenden Übersicht ha ben wir wesentliche Änderun gen usammengetragen Beruf Seit dem 1 Januar 2015 gilt der gesetzliche Mindestlohn von 8 50 Euro pro Stunde Gesundheit Der gesetzliche Krankenkassenbeitrag sinkt von 15 9 Prozent auf 14 6 Prozent Aber beachten Sie jede Kran kenkasse darf nun einen Zusatz beitrag verlangen so dass es am Ende vielleicht sogar teurer wer den kann Bei einer Erhöhung des bisherigen Beitrags ist ein Kassenwechsel möglich Rente Der Beitragssatz der gesetzlichen Rentenversiche rung sinkt 2015 von 18 9 Prozent auf nun 18 7 Prozent Pflege Der Beitrag der Pfle geversicherung steigt um 0 3 Prozent Dafür gibt es jedoch eine Verbesserung bei den Leis tungen Und zwar kann man nun bis zu zehn Tage frei nehmen um einen Angehörigen zu pfle gen und das bei vollen Bezügen Familie Am 1 Juli 2015 tritt das Elterngeld plus in Kraft Besonders Familien die nach der Geburt ihres Kindes erst ein mal in Teilzeit arbeiten möchten profitieren von dieser Neure gelung Zusätzlich gibt es den sogenannten Partnerschaftsbo nus Das heißt wenn sich ein Paar entscheidet sich mindes tens vier Monate gemeinsam um den Nachwuchs zu kümmern und dabei in Teilzeit arbeitet wird es in Form von vier zusätz lichen Monaten Elterngeld be lohnt So lässt sich die Elternzeit viel flexibler gestalten Medien Die Rundfunkge bühren sollen zum 1 April 2015 um 48 Cent pro Monat sinken Somit beträgt der monatliche Beitrag dann 17 50 Euro Post Das Porto für einen Standardbrief kostet seit dem 1 Januar 2015 statt 60 Cent nun 62 Cent Auch Standardbriefe und Postkarten ins Ausland kos ten ab sofort nicht mehr 75 Cent sondern 80 Cent Bauen Wohnen Hausbe sitzer aufgepasst Standard Öl und Gasheizkessel müssen künf tig ausgetauscht werden wenn sie älter als 30 Jahre sind Für Ein und Zweifamilienhausbe sitzer gilt die Pflicht jedoch nur wenn das Haus nach dem 1 Feb ruar 2002 bezogen wurde Ferner gelten auch für Heizkessel Kom biboiler und Warmwasserbereiter ab Ende September 2015 ver schärfte Effizienzanforderungen und eine Kennzeichnungsplicht mit dem EU Energielabel Ausgabe für Pankow Weißensee Prenzlauer Berg Erscheinungsweise vierteljährlich kostenlos Redaktionsleitung Dominik Schmidt Chefredakteur Dominik Schmidt Redaktion Finni Liening Lilly Rinklebe Grafik Satz Finni Liening Sabrina Schwipper Verlag IN TOUCH Agentur für Kommunikation Verlag Inhaber Dominik Schmidt Romain Rolland Straße 137 13089 Berlin Telefon 0 30 474 866 52 Fax 0 30 474 866 53 E Mail info gewusstwie online de www intouchberlin de Verantwortlich für den Anzeigenteil Diana Kögl Dominik Schmidt Janine Steinhausen Gesamtobjektleitung Dominik Schmidt Fotos Fotolia com Robert Kneschke Titel Auflage z Zt 32 000 Exemplare IMPRESSUM Anzeige La ne E ric ks on Fo to lia co m Änderungen im Jahr 2015 In ar a Pr us ak ov a F ot oli a co m

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